Was ist Karies?
Auslöser von Karies und Zahnfleischerkrankungen sind bakterielle Zahnbeläge, die auch als Plaque oder Biofilm bezeichnet werden. Wird dieser Zahnbelag nicht regelmäßig entfernt, können sich die Bakterien rasant vermehren. Sie ernähren sich vor allem von dem in der Nahrung enthaltenen Zucker. Karies (Zahnfäule) bezeichnet das Vorkommen von Löchern in einem oder mehreren Zähne. In den meisten Fällen zeigt sich Karies zunächst als weißer Fleck im Zahnschmelz, der auf eine Entkalkung des Zahnes hindeutet. Mit Fortschreiten der Karies kann es zu einer Zerstörung der Zahnstruktur kommen.
Auch Zahnfleisch- und Zahnbettentzündungen können durch die Plaque verursacht werden. Bei ungenügender Mundhygiene und Zahnpflege mineralisieren die Beläge an den Zähnen und werden zu Zahnstein. Dieser harte Belag wirkt sich wiederum auf das Zahnfleisch und die Zahnhälse aus. Bemerkbar machen sich diese Entzündungen durch Zahnfleischbluten und empfindliches Zahnfleisch.
Regelmäßige Reinigung
Wichtig für die Zahnpflege ist die regelmäßige Entfernung der Plaque. Dafür müssen Zahnoberflächen und Zahnzwischenräume sorgfältig geputzt werden. Die Palette der für die Prophylaxe und Pflege vorhandenen Hilfsmittel reicht von Hand- und elektrischen Zahnbürsten über Zahnzwischenraumbürsten, Mundduschen und Zahnseide bis hin zu zuckerfreien Zahnpflegekaugummis und -bonbons.
Eine wichtige Rolle spielt bei der Mundhygiene natürlich auch die Zahnpasta. Möglichst zwei- bis dreimal täglich sollten die Zähne nach dem Essen geputzt werden – mindestens zwei Minuten putzen, damit alle Zahnflächen bearbeitet werden können. Die Zahnpasta unterstützt den Reinigungseffekt der Bürste und hilft bei der Entfernung von Zahnbelag und Nahrungsresten.
Ein regelmäßiger Kontrollbesuch beim Zahnarzt ist ebenfalls ratsam um langfristige Schäden vorzubeugen.
Hilfe bei Mundgeruch
Mundgeruch ist unangenehm – insbesondere für das Gegenüber, denn die Betroffenen riechen ihn meist selbst nicht. Der unangenehme Geruch entsteht hauptsächlich im Mund selbst. Zu den Ursachen können unter anderem eine mangelnde Mundhygiene, Zahnerkrankungen, ein trockener Mund, Zigarettenrauch oder bestimmte Speisen zählen. Auch Entzündungsprozesse in Mund und Rachen verschlechtern den Atem. Spezielle Mundwässer können hilfreich sein. Wichtig sind keim- und entzündungshemmende Eigenschaften sowie eine Wirkung gegen schädliche Bakterien.
Zahnersatz und Spangen können im Mundraum zu Reizungen der Schleimhaut und zu Druckstellen führen. Diese sind oftmals sehr schmerzhaft. Abhilfe schaffen hier unter anderem spezielle Mundgele mit pflegenden und wohltuenden Extrakten beispielsweise aus Salbei, Kamille oder Myrrhe.
Was ist Karies? Auslöser von Karies und Zahnfleischerkrankungen sind bakterielle Zahnbeläge, die auch als Plaque oder Biofilm bezeichnet werden. Wird dieser Zahnbelag nicht regelmäßig entfernt,...
mehr erfahren » Fenster schließen Was ist Karies?
Auslöser von Karies und Zahnfleischerkrankungen sind bakterielle Zahnbeläge, die auch als Plaque oder Biofilm bezeichnet werden. Wird dieser Zahnbelag nicht regelmäßig entfernt, können sich die Bakterien rasant vermehren. Sie ernähren sich vor allem von dem in der Nahrung enthaltenen Zucker. Karies (Zahnfäule) bezeichnet das Vorkommen von Löchern in einem oder mehreren Zähne. In den meisten Fällen zeigt sich Karies zunächst als weißer Fleck im Zahnschmelz, der auf eine Entkalkung des Zahnes hindeutet. Mit Fortschreiten der Karies kann es zu einer Zerstörung der Zahnstruktur kommen.
Auch Zahnfleisch- und Zahnbettentzündungen können durch die Plaque verursacht werden. Bei ungenügender Mundhygiene und Zahnpflege mineralisieren die Beläge an den Zähnen und werden zu Zahnstein. Dieser harte Belag wirkt sich wiederum auf das Zahnfleisch und die Zahnhälse aus. Bemerkbar machen sich diese Entzündungen durch Zahnfleischbluten und empfindliches Zahnfleisch.
Regelmäßige Reinigung
Wichtig für die Zahnpflege ist die regelmäßige Entfernung der Plaque. Dafür müssen Zahnoberflächen und Zahnzwischenräume sorgfältig geputzt werden. Die Palette der für die Prophylaxe und Pflege vorhandenen Hilfsmittel reicht von Hand- und elektrischen Zahnbürsten über Zahnzwischenraumbürsten, Mundduschen und Zahnseide bis hin zu zuckerfreien Zahnpflegekaugummis und -bonbons.
Eine wichtige Rolle spielt bei der Mundhygiene natürlich auch die Zahnpasta. Möglichst zwei- bis dreimal täglich sollten die Zähne nach dem Essen geputzt werden – mindestens zwei Minuten putzen, damit alle Zahnflächen bearbeitet werden können. Die Zahnpasta unterstützt den Reinigungseffekt der Bürste und hilft bei der Entfernung von Zahnbelag und Nahrungsresten.
Ein regelmäßiger Kontrollbesuch beim Zahnarzt ist ebenfalls ratsam um langfristige Schäden vorzubeugen.
Hilfe bei Mundgeruch
Mundgeruch ist unangenehm – insbesondere für das Gegenüber, denn die Betroffenen riechen ihn meist selbst nicht. Der unangenehme Geruch entsteht hauptsächlich im Mund selbst. Zu den Ursachen können unter anderem eine mangelnde Mundhygiene, Zahnerkrankungen, ein trockener Mund, Zigarettenrauch oder bestimmte Speisen zählen. Auch Entzündungsprozesse in Mund und Rachen verschlechtern den Atem. Spezielle Mundwässer können hilfreich sein. Wichtig sind keim- und entzündungshemmende Eigenschaften sowie eine Wirkung gegen schädliche Bakterien.
Zahnersatz und Spangen können im Mundraum zu Reizungen der Schleimhaut und zu Druckstellen führen. Diese sind oftmals sehr schmerzhaft. Abhilfe schaffen hier unter anderem spezielle Mundgele mit pflegenden und wohltuenden Extrakten beispielsweise aus Salbei, Kamille oder Myrrhe.